WISSENSCHAFTLICHE ZEICHNUNG

Das Studium des Insektes durch ein Binokular (Wild M5) stellt den Anfang dieser Arbeit dar. Alle später in Öl gemalten Käfer finden hier ihren Ursprung. In mehreren Bleistiftzeichnungen wird das Motiv zunächst skizziert. Die Vergrößerungen bewegen sich von 6 bis50-fach. Die eigentliche Reinzeichnung wird in Japanischer Reibtusche oder Gouache-Aquarellmischtechnik ausgeführt. Manchmal benötigt es bis zu 17 Farbschichtenschichten um die Oberfläche der Cuticula (Körperoberfläche aus u.a. Kutin) zu gestalten.

Die Werkgruppe gliedert sich in: Auftragswerke für die Universität Wien, für einzelne Wissenschaftler und freie Darstellungen.